Die Deutschen haben Angst! Die ganze Welt hat Angst! Corona-Virus! Die Frage, wann sterben wir welchen Tod sorgt für Panik! Doch warum tut sich der Mensch so schwer mit dem Tod? Hat er sich damit noch nie wirklich auseinandergesetzt? Haben wir Grund, den Tod zu fürchten? Mein klares Plädoyer: Nein! Der Tod ist nicht zu fürchten. Und wir, die Osterchristen, fürchten ihn schon tausend mal nicht! Wo bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung? War alles nur ein frommer Fake? Ich lade Sie ein, sich mit dem Tod zu beschäftigen! Er ist – wie Mozart es sagte – der treue Freund des Lebens, der uns – Gott sei Dank! – auf ganz neue Gedanken bringen kann und damit das Leben noch einmal neu erschließt! Mit mehr Lebensqualität, mit mehr Zufriedenheit!
Zugegeben: es war nur ein Experiment! Ich hatte mir einen fiktiven Todestag gesetzt: den 16. April 2016. Nur noch vier Jahre!
Ich hatte keine Vorstellung davon, welche weitreichenden Konsequenzen ein solcher Termin mit sich bringt. Mein eigener Todestag: fiktiv, aber für mich ein Volltreffer. Die Zeit war zu kurz, um sie mit Nebensächlichkeiten und lästigen Angelegenheiten zu verbringen. Ich wollte gut, glücklich und zufrieden leben!
Dieses Experiment hat mein Leben verändert und mir viele neue lebenswerte Erfahrungen und Einsichten geschenkt.
Und das sagen Leserinnen und Leser: